tag:blogger.com,1999:blog-36077768226416321382024-02-19T10:00:32.809+01:00Verfressen in EssenUnknownnoreply@blogger.comBlogger17125tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-65347198522557214602009-06-23T16:00:00.000+02:002009-06-23T16:00:28.417+02:00Aprikosen-Vanille-SmoothieWenn die ersten Grillabende drohen, ihre Spuren am Hüftumfang zu hinterlassen, darf das Frühstück auch mal ein bißchen obstlastiger ausfallen - vor allem, wenn die Früchte auf dem Küchentisch langsam überreif werden, weil ihre Besitzerin sie das ganze Wochenende lang zugunsten von Cevapcici, Bratwürstchen und Co. sträflich ignoriert hat:<br /><br />150 ml Milch<br />1 große Aprikose<br />1 Schuss Vanillesirup<br /><br />Zubereitung: Aprikose mit Milch im Mixer pürieren, mit Vanillesirup abschmecken. Dazu <strong>kein</strong> Nackenkotelett reichen.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcn3CKjEUyFMTJNv2VsZL8zjnUAP6XJFu1cc89l653DPWXvsbzIte3XYlE9jBYWpuRO1s1AI35aMx61h7fpHuyC_6DgiZ0K9ARBvvFK6T0VfycJWIqqoO_VIfUjdx3vu-tg9J-YdJVHWQa/s1600-h/IMG_0158.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5349854038806063170" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 240px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcn3CKjEUyFMTJNv2VsZL8zjnUAP6XJFu1cc89l653DPWXvsbzIte3XYlE9jBYWpuRO1s1AI35aMx61h7fpHuyC_6DgiZ0K9ARBvvFK6T0VfycJWIqqoO_VIfUjdx3vu-tg9J-YdJVHWQa/s320/IMG_0158.JPG" border="0" /></a><br /><br /><p>(Bleibt noch die Frage, ob dieses Getränk überhaupt ein Smoothie ist, in den ja eigentlich keine Milch gehört - könnte auch ein Shake sein, aber in den würde Eis gehören. In meiner Kindheit wurde mir ähnliches als Bananenmilch vorgesetzt, aber diese Bezeichnung verbietet sich hier durch die Abwesenheit von Bananen.)</p>Unknownnoreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-74088415828281339542009-06-21T20:02:00.005+02:002009-06-21T20:30:16.845+02:00Zwischen-Tür-und-Angel-Riegel<div>Das folgende Gericht hat seinen Namen daher, dass es die Antwort auf die lange Zeitspanne zwischen Frühstück und Mittagspause ist (manchmal gefühlte drei Jahre) - vor allem, wenn man seine Tage in einer Institution des deutschen Gesundheitswesens verbringt, wo plötzlich anfallende Arbeit praktisch immer dringend und potenziell lebensrettend ist und am besten schon gestern hätte erledigt sein sollen. Schlechte Voraussetzungen für ausgedehnte Frühstückspausen.</div><br /><div>Die Lektüre der einschlägigen Internetseiten ergab, dass man vor der Zubereitung von Müsliriegel erst einmal für sich selbst die philosophische Frage beantworten mag, ob man es denn lieber hart und knusprig mag und die damit einhergehende Bröselgefahr in Kauf nimmt, oder ob man eher der weiche und keksige Typ ist. Die Verfasserin dieses Blogs zählt sich zu letzteren, daher hier das entsprechende Rezept (eine Abwandlung von <a href="http://www.chefkoch.de/rezepte/510441146665422/Muesliriegel.html">diesem</a>):</div><div></div><br /><div>120 g Mehl</div><div>400 g Müsli, Haferflocken, Trockenfrüchte</div><div>=> Beispiel (für die hier fotografierten Riegel verwendet): 150 g Haferflocken (kernig), 50 g gehackte getrocknete Datteln, 50 g gehackte getrocknete Aprikosen, 100 g Kokosraspeln, 50 g gehackte Cashewkerne<br />120 g Apfelkompott (mit oder ohne Stücke)</div><div>1 zerdrückte Banane </div><div>50 - 100 ml Milch (je nach Konsistenz)<br />150 g Honig</div><div>50 g Zucker</div><div>1 Ei</div><div></div><br /><div>Zubereitung: Alle Zutaten vermischen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen, 20 min bei 170°C backen, etwas abkühlen lassen, noch warm in Riegel schneiden. Ganz auskühlen lassen und luftdicht verschlossen aufbewahren.</div><br /><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6NLZBZrCKlHvPprWNuStnD5PjertJsPMpkY-Vkty97w9QAkicx6lme5oQWIGKBu9ZWiHNv3BUWLJJlZuREO_vcuH5qYzxS_MHlfxP3OrTTpxiTwqXjVrReqobea_pguWm6N4Rd4K9bRwu/s1600-h/IMG_0162.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5349848727076014994" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6NLZBZrCKlHvPprWNuStnD5PjertJsPMpkY-Vkty97w9QAkicx6lme5oQWIGKBu9ZWiHNv3BUWLJJlZuREO_vcuH5qYzxS_MHlfxP3OrTTpxiTwqXjVrReqobea_pguWm6N4Rd4K9bRwu/s320/IMG_0162.JPG" border="0" /></a><br /></div><div>Die Variationsmöglichkeiten sind natürlich endlos... die Riegel sind schon mit der Geschmacksrichtung "was abends um neun noch im Küchenschrank war" lecker, könnten sich mit getrockneten Erdbeeren und Bananenchips oder getrockneten Kiwis oder auch kandierten Ananasstückchen (aus dem orientalischen Lebensmittelmarkt des Vertrauens) aber noch viel mehr herausputzen!</div>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-64964721670043169302009-06-19T20:21:00.004+02:002009-06-21T20:01:31.489+02:00Gnocchi-Salat<p>Gnocchi gehören einerseits zu den Dingen, die unsere kindliche Urlust an matschig-breiigen Speisen befriedigen. Darin ähneln sie Grießbrei, Milchreis, Porridge, Pudding und ähnlichen leckeren Pampen. Andererseits haben sie den Vorteil, dass man sie auch im Restaurant bestellen kann, ohne für magenkrank oder sonstwie seltsam gehalten zu werden (darin <strong>unterscheiden</strong> sie sich von Grießbrei).</p><p>Hier ein Rezept für ein köstliches Gnocchi-Sommerrezept - heute mal ohne Foto, das ich versehentlich von der Festplatte gelöscht habe... aber nicht weiter schlimm, weil der Salat bei weitem nicht so schön wie lecker ist. </p><p>1 Packung Gnocchi aus dem Kühlregal<br />1 kleine Zwiebel<br />1 Paprikaschote<br />1 Zucchini<br />2 EL Olivenöl<br />Pfeffer<br />Salz<br /><br />Für die Vinaigrette:<br />1 Knoblauchzehe<br />1 EL Balsamico-Essig<br />2 EL Olivenöl<br />1,5 EL Tomatenmark<br />3 EL Gemüsebrühe<br />Salz<br />Pfeffer<br />Basilikum</p><p>Zubereitung: Gnocchi nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen, abgießen und kalt abspülen. Zucchinischeiben oder -würfel und Paprikaschoten in Stücken mit der fein gehackten Zwiebel in heißem Öl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Für die Tomaten-Vinaigrette: Knoblauch, Essig, Öl, Tomatenmark und Brühe mit dem Schneidestab des Handrührers pürieren, mit Salz und Pfeffer würzen. Gnocchi, Gemüse und die Vinaigrette mischen. Basilikumstreifen über den Salat streuen. Am besten lauwarm servieren. </p>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-10666733940780315572009-06-15T19:21:00.000+02:002009-06-15T19:22:58.725+02:00Gastspiel für eine Spargeltarte<p></p><p></p>Durch glücklichen Zufall geriet die Verfasserin am Wochenende in den Besitz folgender wohlschmeckender Spargeltarte:<br /><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ7C35T1E-B69KtbAMph9M125B5KkXQZvPC2oo1uLT3T5WV3mWMAFVV8qfDkhrpxBP-awa6he31oWNhtVlePBjuGgB1a7LztoGyshgJ1t_MJRF0Pp3s_pv9p9lCrJ9qEAcVc58RWfoz7ip/s1600-h/IMG_0142.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5347226523587026370" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ7C35T1E-B69KtbAMph9M125B5KkXQZvPC2oo1uLT3T5WV3mWMAFVV8qfDkhrpxBP-awa6he31oWNhtVlePBjuGgB1a7LztoGyshgJ1t_MJRF0Pp3s_pv9p9lCrJ9qEAcVc58RWfoz7ip/s320/IMG_0142.JPG" border="0" /></a> Für die Herstellung derselben zeichnet sie nicht selbst verantwortlich, sondern ihre Mutter (nennen wir sie hier mal Frau Crêpe) - was insofern wenig Unterschied macht, als dass auch hier nach alter Familientradition am Salz nicht gespart wurde, was bei der Verfasserin in der Regel für Entzücken sorgt, während bei anderen Mitessern die Resonanz schon mal gemischt ausfällt. Von Flan gibt es jedenfalls 5 Sterne für die Tarte!</p><p>Hier für alle, die die letzten Gelegenheiten für ein Spargelgericht in diesem Jahr noch einmal nutzen wollen, das Rezept (nach Johann Lafer):</p><p>250 g Mehl<br />125 g Butter<br />1 Eigelb<br />50 ml Wasser<br />400 g getrocknete Hülsenfrüchte<br />1 kg Spargel<br />250 ml Sahne<br />5 Eier<br />Salz, Pfeffer, Muskat<br />1 Bund Basilikum<br />8 Scheiben Parmaschinken<br />50 g geriebener Parmesan</p><p>Zubereitung: Aus dem Mehl, der Butter, dem Eigelb, dem Wasser und einer Prise Salz einen glatten Rührteig kneten, in Frischhaltefolie wickeln und für 1 h in den Kühlschrank legen.<br />Den Spargel schälen und für ca. 10 min vorkochen.<br />Die 5 Eier mit der Sahne verrühren und kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.<br />Den Teig dünn ausrollen und eine geölte und bemehlte Fettform (möglichst <strong>keine</strong> Springform, weil die Eimasse sich sonst womöglich selbständig macht!) damit auslegen. An den Rändern den Teig hochstehen lassen.<br />Den Teig mit Backpapier abdecken und die Hülsenfrüchte darauf verteilen. Für 10 min bei 180°C im Ofen vorbacken.<br />Basilikum waschen und die Blätter abzupfen.<br />Den Tarteteig aus dem Backofen holen und die Hülsenfrüchte entfernen.<br />Den Schinken auf dem Teig auslegen, die Basilikumblätter verteilen und die Ei-Sahne-Masse darüber gießen. Anschließend den Spargel darauf auslegen und mit Parmesan bestreuen.<br />Die Tarte weitere 15 - 20 min backen. </p>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-70364955835228391072009-06-14T12:13:00.000+02:002009-06-14T12:13:39.494+02:00Japan-Tag: Verfressen in DüsseldorfIn Düsseldorf hat gestern der 8. Japan-Tag, ausgerichtet von der dortigen japanischen Gemeinde, stattgefunden. Für alle, die nicht dabei sein konnten, präsentiert das Auslandsbüro von Verfressen in Essen hier eine kleine Rundreise unter kulinarischen Gesichtspunkten. :)<br /><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWTvFyPma2NRFTYWQAMKqXn9w_zhTweVNOEQZkNZpgrq2aEsy5EDnQNqMdMCbNGVIVSo2igZTLiL4Vfiu9P5Ek8sVH0YbfRIB_j41buqOBdw9f96YNLDuDm0RXdO9g4YldNWE6zoDWYaX8/s1600-h/IMG_0115.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346893589701769730" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWTvFyPma2NRFTYWQAMKqXn9w_zhTweVNOEQZkNZpgrq2aEsy5EDnQNqMdMCbNGVIVSo2igZTLiL4Vfiu9P5Ek8sVH0YbfRIB_j41buqOBdw9f96YNLDuDm0RXdO9g4YldNWE6zoDWYaX8/s320/IMG_0115.JPG" border="0" /></a><br />Auftakt in der japanischen Bäckerei Bakery My Heart, Marienstraße: mit Aisu kôhî, japanischem Eiskaffee mit Milch und Sirup, stärkt die Japan-Korrespondentin dieses Blogs sich für den Tag!</p><p>(Hilfreicher Tipp an Starbucks und Konsorten: Zucker löst sich leichter in kaltem Kaffee, wenn man ihn vor dem Servieren durch Sirup ersetzt.)</p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNRApqEeWYkDay9xQXzxVVX_L7Z1dxGzYbWqK2kx8Tk599jKhQ6CA10pyAkdHUxBQCYs_asOCBo4kp_xeS3ndqRuEKeGg3mfkE12L_VDcPyNHCk0VfJvsFHrk6mUM45cVaD93xDkXsW3Gr/s1600-h/IMG_0116.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346893275188582098" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNRApqEeWYkDay9xQXzxVVX_L7Z1dxGzYbWqK2kx8Tk599jKhQ6CA10pyAkdHUxBQCYs_asOCBo4kp_xeS3ndqRuEKeGg3mfkE12L_VDcPyNHCk0VfJvsFHrk6mUM45cVaD93xDkXsW3Gr/s320/IMG_0116.JPG" border="0" /></a>Hier wurde fritiert: Tempura Ebi (fritierte Garnelen) und Korokke (japanische Kroketten) - diese schmecken abgesehen von der würzigen Sauce auch nicht viel anders als Dinge, die aus deutschen Friteusen kommen. </p><p>(Aber muss man nicht auf jedem Straßenfest irgendetwas Fritiertes gegessen haben? Dann sind die fritierten Garnelen jedenfalls nicht die schlechteste Wahl.)</p><p><br /><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFBkRQuEt2-nCuWa8ZK0cFP_7MsJwB-cAiyrEFTm3uxJrpGU7bydQqOXkt5vpB0msViXwN_H290uHyi52DW90g9gTc0tBZwnIqur3NHLYbtqbxrt3QdIZb9yzGi6w1KOvBHKgUyUJpTf5r/s1600-h/IMG_0138.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346889585520662658" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFBkRQuEt2-nCuWa8ZK0cFP_7MsJwB-cAiyrEFTm3uxJrpGU7bydQqOXkt5vpB0msViXwN_H290uHyi52DW90g9gTc0tBZwnIqur3NHLYbtqbxrt3QdIZb9yzGi6w1KOvBHKgUyUJpTf5r/s320/IMG_0138.JPG" border="0" /></a><br />Die Sauce, mit der die Garnelen hier serviert wurden, wird in der japanischen Alltagsküche oft zusammen mit Mayonnaise verwendet, zum Beispiel auch für Okonomiyaki, eine Art von japanischen Pfannkuchen.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu75KREK39wqSvQh09Xlmhu5CFzAms_3Vfb4uGyPn7Xu2HJImuwKf28iGBwDQ_zuXNclP3elMJ3uW0bMpF-BUGqb3cGAyRBVFDiHx9zShzIWjj4p07-OZQ7vG-4fkQJKbDTOVeU4Y7gxk0/s1600-h/IMG_0118.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346892955439768818" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu75KREK39wqSvQh09Xlmhu5CFzAms_3Vfb4uGyPn7Xu2HJImuwKf28iGBwDQ_zuXNclP3elMJ3uW0bMpF-BUGqb3cGAyRBVFDiHx9zShzIWjj4p07-OZQ7vG-4fkQJKbDTOVeU4Y7gxk0/s320/IMG_0118.JPG" border="0" /></a>Gestern musste man in Düsseldorf weiter laufen, um eine Dönerbude zu finden, als eine Gelegenheit, um Sushi zu kaufen. <p></p><p>Auch an den 364 Nicht-Japan-Tagen in Düsseldorf ist die Sushi-Dichte vom Hauptbahnhof bis zur Altstadt hoch: von den japanischen Restaurants auf der Immermannstraße über die beiden japanischen Supermärkte und den Delikatessenladen Maruyasu bis hin zum Sushi-Schnellrestaurant im Untergeschoss der Schadow-Arkaden und weiteren asiatischen Restaurants an der Kö und in der Altstadt - und einer Filiale von "Nordsee". </p><p>Die Lebensmittel-Abteilung des Kaufhofs an der Kö verkauft übrigens, nicht nur am Japan-Tag, Onigiri-Sushi - dreieckige Reisbällchen mit verschiedenen Füllungen, die in Japan etwa die Funktion eines Butterbrots haben und in den "Konbini"-Läden an jeder Straßenecke als preiswerter Snack verkauft werden. </p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuw5gRbleA_Nnf6fx0dnX6xQA161dlfZaQ6irEGoYMivT5ttbYFUcMLTj62Jw7jWJhQjq8_Xuj7g8K4nq_fv_aKlZzNrrf0P-epAL4F1zhqPtjjVy-1-w4BMxwxlLq3Bn4fKNkRWpPf7OH/s1600-h/IMG_0120.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346891883651785698" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 240px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuw5gRbleA_Nnf6fx0dnX6xQA161dlfZaQ6irEGoYMivT5ttbYFUcMLTj62Jw7jWJhQjq8_Xuj7g8K4nq_fv_aKlZzNrrf0P-epAL4F1zhqPtjjVy-1-w4BMxwxlLq3Bn4fKNkRWpPf7OH/s320/IMG_0120.JPG" border="0" /></a><br />Süßigkeitenauslage in einem Geschäft auf der Immermannstraße. Ein Highlight unter den ganzen Fruchtbonbons und Schokoriegeln: Erdbeerschokolade! (Nein, das ist nicht Schokolade mit Erdbeerfüllung...) </p><p>Bonbons, Schokolade und Kuchen, wie wir sie in Deutschland kennen, heißen in Japan Yôgashi, das bedeutet "Süßigkeiten aus dem Westen", und sind erst mit der Öffnung Japans zur westlichen Welt aufgekommen. Das bedeutet nicht, dass es sich hier um reine Kopien "unserer" Süßigkeiten handelt - man trifft auch immer wieder auf unerwartete Füllungen und Geschmacksrichtungen, wie die schon erwähnte Erdbeerschokolade, Kitkat mit Kirschblütengeschmack oder Kekse und Kuchen mit Roter-Bohnen- oder Maronenfüllung. Ein weiterer Unterschied zu unseren Süßigkeiten - in japanischen Cafés sind die Kuchen- und Dessertportionen etwa halb so groß wie in deutschen Cafés! Vielleicht kommt die niedrige Prävalenz von Übergewicht dort doch nicht nur von dem Genuss von Algen und rohem Fisch. :)</p><p>Ursprünglich japanische Süßigkeiten heißen Wagashi, werden traditionell zu grünem Tee gereicht, und bestehen beispielsweise aus Zucker, Reismehl und roter Bohnenpaste. Sie sind hübsch anzusehen (oft in Blütenform) und meist sorgfältig arrangiert, aber wahrscheinlich muss man mit ihnen aufgewachsen sein, um ihren Geschmack tatsächlich dem Geschmack von Pralinen, Obstkuchen oder Sahneteilchen vorzuziehen. :)</p><div><div><div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVxiGPBMaJWMnU-bmeTb1CJSxK-FN5pzk8nxyPbZwzWwMYusyfxdVskEvBcNN7GQ7nF6bGtN0yhYEgBX4UOj6VROmkM0zW27yY3qN4aNcmBObqO2CKd9JtFXqe9vt7ACgN48Bagr5QoBvK/s1600-h/IMG_0122.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346891428786534610" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVxiGPBMaJWMnU-bmeTb1CJSxK-FN5pzk8nxyPbZwzWwMYusyfxdVskEvBcNN7GQ7nF6bGtN0yhYEgBX4UOj6VROmkM0zW27yY3qN4aNcmBObqO2CKd9JtFXqe9vt7ACgN48Bagr5QoBvK/s320/IMG_0122.JPG" border="0" /></a> Das einzige entschiedene "Pfui!" an diesem Tag: kaltes Kakiage (fritiertes Gemüse in Tempura-Teig) aus dem Delikatessenladen Maruyasu.<br /><br /><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6QqXgCFgo1qWzkuWNzkcwJpDTFgghroqtJFWW4qzuTg5Y0jANV3LcV1naTkNREOmUdfhrlYsNYhBjIpqglVqZ3UEIGKv84NyEYLZqZPz1xD4ji3wYNFPrgLyjN8lAGia8uja6LKwAvHEe/s1600-h/IMG_0131.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346891111752848354" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6QqXgCFgo1qWzkuWNzkcwJpDTFgghroqtJFWW4qzuTg5Y0jANV3LcV1naTkNREOmUdfhrlYsNYhBjIpqglVqZ3UEIGKv84NyEYLZqZPz1xD4ji3wYNFPrgLyjN8lAGia8uja6LKwAvHEe/s320/IMG_0131.JPG" border="0" /></a><br />Teestand auf dem Burgplatz: hier wurde "Matcha Latte" zubereitet - grüner Tee mit aufgeschäumter Milch, der in Japan von vielen großen Coffeeshop-Ketten wie etwa Starbucks angeboten wird (und wohl auch erfunden wurde).<br /><br /><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDA6PvDmT-xalyf28M46_3GWfGKpIxSeaYpk8cGkAIpZF8iATdLCsgosbCVUkV0BTU3cruz_P9Dq2_tps0maylHnmgZ5BIl3PDX7c8pMLbIQ-uHO2GoLlJe-9wZqRGhoAGCw4PP4FJLXXJ/s1600-h/IMG_0132.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346890757889839826" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDA6PvDmT-xalyf28M46_3GWfGKpIxSeaYpk8cGkAIpZF8iATdLCsgosbCVUkV0BTU3cruz_P9Dq2_tps0maylHnmgZ5BIl3PDX7c8pMLbIQ-uHO2GoLlJe-9wZqRGhoAGCw4PP4FJLXXJ/s320/IMG_0132.JPG" border="0" /></a> Takoyaki - Oktopus-Bällchen, die mit Zahnstochern und würziger Sauce serviert werden, in Japan ein beliebter Snack auf Straßenfesten. Die Bällchen werden in speziellen Pfannen zubereitet, die ein aussehen wie große Poffertjes-Bleche.</div><div></div><div>Sieht der Herr an der Pfanne nicht aus, als hätte er den Oktopus gerade eigenhändig erwürgt?</div><div></div><div><br /><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEim-KqVSU7_GQFq3rrdHS9OE9DqmNaE4iowv57wW2pgXvb_5kI20-ApwtuHsNRJxTkLxQD268HEBO1ITU-gLFqRYnobfEUb9b3NIu4ZRNFWMzz06rMnBnDo_NPjOGlE1wHa_UcW2bh013Dm/s1600-h/IMG_0133.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346890485014758834" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEim-KqVSU7_GQFq3rrdHS9OE9DqmNaE4iowv57wW2pgXvb_5kI20-ApwtuHsNRJxTkLxQD268HEBO1ITU-gLFqRYnobfEUb9b3NIu4ZRNFWMzz06rMnBnDo_NPjOGlE1wHa_UcW2bh013Dm/s320/IMG_0133.JPG" border="0" /></a>Japanische Dampfnudeln.</div><div><br /><div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi20pcZrvNdPGt7gXwTmcEZ8MTroU_PPBuZ9hHg28BYo451mJUWQZ9wZiGGvdvfbWgaR3j8J_H9cwwbugMlFyBbWi3ddXQ1UFhdrIrQj-RxpZsb5LOURQ0v3wm_lD6weE05KeHEWS4-qaUu/s1600-h/IMG_0135.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346889882208109922" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi20pcZrvNdPGt7gXwTmcEZ8MTroU_PPBuZ9hHg28BYo451mJUWQZ9wZiGGvdvfbWgaR3j8J_H9cwwbugMlFyBbWi3ddXQ1UFhdrIrQj-RxpZsb5LOURQ0v3wm_lD6weE05KeHEWS4-qaUu/s320/IMG_0135.JPG" border="0" /></a>Die Auswahl an Speisen war groß, wie man sieht - wenn man sich erst mal zu einem Stand durchgekämpft hatte (auf der Promenade am Rhein bewegte die Menge sich zeitweise keinen Zentimeter mehr), hatte man eine Stärkung aber auch nötig.<br /><br /><br /><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmKG-KQn3Y1c67qHJmfey2ULyHsEY-b0k7OEbZRzi7XUSPIvyi2B8Ws472Li3KFHQDqLSgn1uYp41ZGNNslgyQG8bMzclUS0ViRn7xYcATIMn2nLhhS6qF__0gh4iJ7ZqLR_TvZ7RaKvGA/s1600-h/IMG_0141.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346889319366241970" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmKG-KQn3Y1c67qHJmfey2ULyHsEY-b0k7OEbZRzi7XUSPIvyi2B8Ws472Li3KFHQDqLSgn1uYp41ZGNNslgyQG8bMzclUS0ViRn7xYcATIMn2nLhhS6qF__0gh4iJ7ZqLR_TvZ7RaKvGA/s320/IMG_0141.JPG" border="0" /></a><br /><div><div>Und hier noch eine kleine Ausbeute für zu Hause: links unten ein Stück Onigiri-Sushi mit Lachsfüllung, darüber eine Dose japanisches Bier, Asahi Super Dry, und rechts eine Packung frische (d.h. nicht getrocknete) Udon-Nudeln. Udon sind dicke, weiche Weizenmehl-Nudeln, die in einer Brühe und manchmal mit Tempura (fritiertem Gemüse oder Meeresfrüchten) serviert werden. Unter den bei uns bekannten Nudelsorten gibt es keine, die ihnen in Form und Konsistenz ähnelt, und auch in asiatischen Restaurants stehen sie nicht immer auf der Karte, deshalb lohnt es sich, im Asienshop einmal danach Ausschau zu halten! Die Zubereitung ist denkbar einfach - wie andere frische Nudeln aus dem Kühlregal müssen sie nur für wenige Minuten gekocht werden, die Gewürzmischung für die Brühe wird ins Kochwasser gegeben, und wenn man möchte, gibt man noch ein Ei dazu. </div><div> </div><div>Hiermit verabschiedet sich das Auslandsbüro des Blogs auch schon, und wünscht guten Appetit bis zum nächsten Mal. :)</div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div>Unknownnoreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-41399111173289599122009-06-11T21:03:00.008+02:002009-06-11T21:26:16.847+02:00Aufsässige LöffelkekseDa macht man einmal was ohne Banane, und schon geht es schief. :)<br /><br />Vor einiger Zeit probierte ich <a href="http://www.chefkoch.de/rezepte/700281172583063/Vanille-Quark-Haeufchen.html">dieses</a> Rezept von Chefkoch.de aus - laut Text eigentlich Löffelkekse, aber der Teig war meiner Meinung nach viel zu zäh, um ihn aufs Blech zu löffeln, also setzte ich kleine amarettiniförmige Kugeln aufs Blech. Das Ergebnis war von der Konsistenz her in Ordnung und schmeckte lecker nach Quark und Vanille, war im Großen und Ganzen trotz Quark aber etwas trocken.<br /><br />Zweiter Versuch, heute: Derselbe Teig, zusätzlich mit einem Ei - Teig jetzt schon eher löffelfähig. Unglücklicherweise noch eine Tafel weiße Zitrone-Lavendel-Schokolade im Schrank gefunden, die in dem Moment wie die logische noch fehlende Zutat schien, um die Kekse weniger trocken zu kriegen. Also Schoko gehackt und untergerührt.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvGm3wLFOt-h4-HmJ8FkLNqCwdDg1mfnOJOVWGWONsbBdkZkpPE1vv-nURhB4RvyuoZtCLnW8NAZdYbbfB8wcEuMpq1TbQIpwz7NeUwgLMuNZsh0P8wx-a87uBx-ne_jBvlwZrUs6PLr2H/s1600-h/IMG_0105.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346149902769086242" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvGm3wLFOt-h4-HmJ8FkLNqCwdDg1mfnOJOVWGWONsbBdkZkpPE1vv-nURhB4RvyuoZtCLnW8NAZdYbbfB8wcEuMpq1TbQIpwz7NeUwgLMuNZsh0P8wx-a87uBx-ne_jBvlwZrUs6PLr2H/s320/IMG_0105.JPG" border="0" /></a>Häufchen aufs Blech gelöffelt:<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgH24oDdO7eslKoOsvKuHUKVU_6EnkIJYjlWgOGz5tmPXok3ksF-Fd8GajC8DZ81TRtzk9sN9cfCkJNsE9mznpdiBQ5zn9Pdjw22Mbh67Ct00DEGCiSFFAX09XBggqNBqpCggAKTyE966Ka/s1600-h/IMG_0109.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346150337973503474" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 240px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgH24oDdO7eslKoOsvKuHUKVU_6EnkIJYjlWgOGz5tmPXok3ksF-Fd8GajC8DZ81TRtzk9sN9cfCkJNsE9mznpdiBQ5zn9Pdjw22Mbh67Ct00DEGCiSFFAX09XBggqNBqpCggAKTyE966Ka/s320/IMG_0109.JPG" border="0" /></a> 10 min bei 200°C gebacken:<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZ0L5mrIdtJov86B1iE5excNL8Ykta_1BDo8gtmoT81UNaBE9fh09VVh_SBxDemTQdMea9s52WV1MjwQ5M80RS14nba7O0Y0KeOdpj8SyirgcbnXIFVr267Pypm3neZyijydJv5UnA9-Dk/s1600-h/IMG_0113.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346150830238465330" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 240px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZ0L5mrIdtJov86B1iE5excNL8Ykta_1BDo8gtmoT81UNaBE9fh09VVh_SBxDemTQdMea9s52WV1MjwQ5M80RS14nba7O0Y0KeOdpj8SyirgcbnXIFVr267Pypm3neZyijydJv5UnA9-Dk/s320/IMG_0113.JPG" border="0" /></a> Dass die Häufchen fladenartig auseinandergelaufen sind, kann man bei Löffelkeksen noch tolerieren, aber die angebrannten Schokoflecken?<br /><br />Trotzdem, das Rezept hat Potenzial - die nächste Ladung bekommt Kokosflocken!<br /><br />Das Urrezept:<br /><br />120 g Butter<br />70 g brauner Zucker<br />100 g Quark<br />100 g Mehl<br />1 Pkt. Vanillepuddingpulver<br /><br />Zubereitung: Alle Zutaten verrühren, Kekse formen/löffeln und bei 200°C 10 - 12 min backen.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-49972198742352550562009-06-10T19:46:00.011+02:002009-06-11T17:13:36.581+02:00Fisch-Banane-Kokos-CurryDas folgende Rezept stammt aus der Werbebroschüre eines Telekommunikationsunternehmens - nicht gerade eine Empfehlung, aber nach einer gründlichen Überarbeitung hat die Verfasserin die hier beschriebene Version zu ihrem persönlichen Lieblingscurry erkoren.<br /><br />Die Ausgangssituation:<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirWwTrsQEjR7CWReuDL0XWX6vPurZAOu5w87jsVJO6rSBg1RKZm4shk6mIpAVfe45R8hplcv7MglMbl3TFDnN_ZOyZwNI4cWQSD6fY4yWzeGS3FOo0QhzQUM6sW-PolKuw80RksnV7D0fo/s1600-h/IMG_0091.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5345760519529455842" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 240px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirWwTrsQEjR7CWReuDL0XWX6vPurZAOu5w87jsVJO6rSBg1RKZm4shk6mIpAVfe45R8hplcv7MglMbl3TFDnN_ZOyZwNI4cWQSD6fY4yWzeGS3FOo0QhzQUM6sW-PolKuw80RksnV7D0fo/s320/IMG_0091.JPG" border="0" /></a> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCF885M5wlvYbJwKh7nzPmYht2i1M8mc4qHMtWYicTrikuV9hC-dTXtMWtmL6E0_h5FQh-Z2uNkWt8lbEg8STo2woBl5A7ugX8u1D-zHn82-RG5iPysLT3Dt-7-e7aQolFeuZNlyd5FlmW/s1600-h/IMG_0086.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346086083122679378" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 240px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCF885M5wlvYbJwKh7nzPmYht2i1M8mc4qHMtWYicTrikuV9hC-dTXtMWtmL6E0_h5FQh-Z2uNkWt8lbEg8STo2woBl5A7ugX8u1D-zHn82-RG5iPysLT3Dt-7-e7aQolFeuZNlyd5FlmW/s320/IMG_0086.JPG" border="0" /></a>Prä-Curry:<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8bVOM-ztvokzSulFHKY_tP-e-lINXl8T8SW0gSiOQuGvxeB8wt82r9ZZdTNzswq4NI1RNeIkNivgO1oaUoSx62txcnO1lfvs1Efl-wtFHvkd9LGUoV6_QcQJV3T-ZDcsxxkjw9J5dC5Lo/s1600-h/IMG_0093.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346081218303220130" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8bVOM-ztvokzSulFHKY_tP-e-lINXl8T8SW0gSiOQuGvxeB8wt82r9ZZdTNzswq4NI1RNeIkNivgO1oaUoSx62txcnO1lfvs1Efl-wtFHvkd9LGUoV6_QcQJV3T-ZDcsxxkjw9J5dC5Lo/s320/IMG_0093.JPG" border="0" /></a> Und (fast) fertig:<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixfvSgWpVXjk7WDsgJ4F2yVDf5mioo-SWR-oabHqAtnI1fRU-I3OC_BbTQbWK4t4T5mBSB3QJxKK1AD6vdg93XLRc4rYiFrxrxrXds4nRlVsGyBqp1vm5RxiooPJpMXgpoXNGciCyQOhld/s1600-h/IMG_0094.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5346081657174494722" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixfvSgWpVXjk7WDsgJ4F2yVDf5mioo-SWR-oabHqAtnI1fRU-I3OC_BbTQbWK4t4T5mBSB3QJxKK1AD6vdg93XLRc4rYiFrxrxrXds4nRlVsGyBqp1vm5RxiooPJpMXgpoXNGciCyQOhld/s320/IMG_0094.JPG" border="0" /></a>Die ursprünglich vorgesehene Kokosmilch habe ich durch Kokosflocken und ein bißchen Joghurt ersetzt, was eine sehr gute Entscheidung war, weil dadurch die Konsistenz ein bißchen "kauiger" geworden ist. Nur mit Kokosmilch wäre es sonst eine sehr suppige Angelegenheit geworden, da den Tomaten und den Bananen bei längerem Kochen (länger = mehr als zwei Minuten) gewissermaßen der innere Zusammenhalt fehlt...<br /><br /><p>Hier das Rezept:</p><p>400 g Pangasius-Filet (Originalrezept: Seelachs)</p><p>250 g kleine Strauchtomaten (Original: Cocktailtomaten)</p><p>2 Bananen</p><p>4 EL Kokosflocken</p><p>1 - 2 EL Tomatenmark (im Original nicht vorgesehen)</p><p>1,5 EL Currypulver</p><p>1,5 EL Rohrzucker (im Original nicht vorgesehen)</p><p>2 EL Joghurt</p><p>Pfeffer, Salz, etwas Olivenöl</p><p>(Das Original sieht noch Knoblauch vor, der mit angebraten werden soll.)</p><p>Zubereitung: Fisch, Tomaten und Bananen würfeln, mit Olivenöl und 2 EL Kokosflocken anbraten. Currypulver, Tomatenmark, restliche 2 EL Kokosflocken und Joghurt dazugeben, mit Pfeffer, Salz und Rohrzucker abschmecken, aufessen.</p>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-89536531438829454772009-06-07T11:27:00.003+02:002009-06-07T11:34:30.502+02:00National Chocolate Ice Cream DayMan muss die Feste ja bekanntlich feiern, wie sie fallen, auch wenn sie <a href="http://www.tfdutch.com/foodh.htm">in ein anderes Land fallen</a>.<br /><p>Also, statt Karten:<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEil9nX95p7oGk7BZd5HaZwDS1lFkscQmMs5d781jwZm-zdNl5bWQdcrQtqcKN2jrMbAyUEoYMDTfbATvjnc4gXygGrdEujlEhv6mSXby9jZu9_SNA9iu8OnJ8iMoUdAsWY47DTWDp-wNbq0/s1600-h/schokoeis.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5344515720863275378" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 214px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEil9nX95p7oGk7BZd5HaZwDS1lFkscQmMs5d781jwZm-zdNl5bWQdcrQtqcKN2jrMbAyUEoYMDTfbATvjnc4gXygGrdEujlEhv6mSXby9jZu9_SNA9iu8OnJ8iMoUdAsWY47DTWDp-wNbq0/s320/schokoeis.jpg" border="0" /></a></p>Unknownnoreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-32467727966528146852009-06-06T17:08:00.007+02:002009-06-09T21:39:15.583+02:00Bananen-Schoko-Pistazien-MuffinsDie gestrige Schmach konnte die Verfasserin nicht auf sich und den beiden übriggebliebenen Bananen sitzen lassen und ging mit einem etwas abgewandelten Bananenkuchen-Rezept und einer neu erworbenen Muffins-Form in die Rückrunde:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxuZsWE4ogm0HmcbPMkD7K68XM86lxYZN9onmX6oYZ31nxgA0ciOZcDoZroYgPuLLqCFjoonJ6DMeZHzhjGkvQSFhkG2xmpKtG2HyL94FXpnRvNgz1ZlAwrnlFyC-zbIGctltiLGii0V7C/s1600-h/IMG_0075.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5344233235968806674" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxuZsWE4ogm0HmcbPMkD7K68XM86lxYZN9onmX6oYZ31nxgA0ciOZcDoZroYgPuLLqCFjoonJ6DMeZHzhjGkvQSFhkG2xmpKtG2HyL94FXpnRvNgz1ZlAwrnlFyC-zbIGctltiLGii0V7C/s320/IMG_0075.JPG" border="0" /></a><br />Und noch einmal, weil es so schön war:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLvZSlqFpVlLI7oFCZa3PHfpz9K1ox5FqWe47oMr99VJGazyXctgcW3dgrGOAfvkfAbO0nx4o4r1NF_KHAFE5d3Ir6rtKpbkJ3ZHUSrgIE55xm2dNtaAcKnOmuBgH1DtL7P5alhwwnBoro/s1600-h/IMG_0077.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5344232697449271250" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 240px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLvZSlqFpVlLI7oFCZa3PHfpz9K1ox5FqWe47oMr99VJGazyXctgcW3dgrGOAfvkfAbO0nx4o4r1NF_KHAFE5d3Ir6rtKpbkJ3ZHUSrgIE55xm2dNtaAcKnOmuBgH1DtL7P5alhwwnBoro/s320/IMG_0077.JPG" border="0" /></a> Die Basis für dieses Rezept ist ein No-Nonsense-Bananenbrot, das die Verfasserin mit Zartbitter-Schoko und gehackten Pistazien verfeinert und muffifiziert hat.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_JnZT7GPNk-RPcsxqi0GzEUXsK8YtLK9TBpJM6Sb3MKCuSshM_rHtEEhVbtZQQVobdlAvsuwFa6EF3LIoJzN8x81pKht2P2xZX7tZpt_RSnxsmOSCtk4FOw7Jh9U81y_qIu1gam3gMxcu/s1600-h/IMG_0074.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5344235248526144386" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_JnZT7GPNk-RPcsxqi0GzEUXsK8YtLK9TBpJM6Sb3MKCuSshM_rHtEEhVbtZQQVobdlAvsuwFa6EF3LIoJzN8x81pKht2P2xZX7tZpt_RSnxsmOSCtk4FOw7Jh9U81y_qIu1gam3gMxcu/s320/IMG_0074.JPG" border="0" /></a><br />Rezept:<br /><br />120 g Mehl<br />1 TL Backpulver<br />etwas Muskatnuss<br />etwas Zimt<br />2 Eier<br />50 g Butter<br />120 g Zucker<br />50 ml Milch<br />2 zerdrückte, sehr reife Bananen<br />80 g gehackte Zartbitter-Schokolade<br />1 - 2 Handvoll gehackte Pistazien<br /><br />Zubereitung: Die ersten vier Zutaten mit dem Schneebesen vermischen. Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen. Eigelb, Butter, Zucker und Milch mit dem Mixer verrühren, das Mehl und die Bananen dazugeben und verrühren, dann Schokolade, Pistazien und Eischnee unterheben. In die mit Muffinpapier ausgelegten Vertiefungen geben, bei 175°C 20 min backen, aufessen.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-31004322790920416542009-06-06T16:54:00.004+02:002009-06-06T17:07:40.843+02:00Requiem für eine BananeDa wollte die Verfasserin gestern <a href="http://www.foolforfood.de/index.php/kuchen/schoko_bananenkuchen_black_and_white_ban#more747">dieses</a> verlockende Bananenkuchen-Rezept ausprobieren - nicht in einer Kastenform, sondern in Form von sechs kleinen Gugelhupfen... und heraus kam etwas, das sie in der Hitze des Moments leider nicht fotografisch festgehalten hat, aber in Farbe und Konsistenz (und vermutlich auch Geschmack) in etwa folgendem entsprach: <p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7uzpHbeodmPTGkZbiyHuchea8Qq3D-gI7hPpO1tkZvo9M32p_soNhKwhFF7VqrLNbqggLdSdRzaLeMTW45AP3Uc1nsuRR6IKSNhNwysY2nwS3IOQkdmBWZCpd-4e7fgA2HX94rWfbtu2R/s1600-h/kohle.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5344229861135614658" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 212px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7uzpHbeodmPTGkZbiyHuchea8Qq3D-gI7hPpO1tkZvo9M32p_soNhKwhFF7VqrLNbqggLdSdRzaLeMTW45AP3Uc1nsuRR6IKSNhNwysY2nwS3IOQkdmBWZCpd-4e7fgA2HX94rWfbtu2R/s320/kohle.JPG" border="0" /></a></p><p>An der Backzeit kann es nicht gelegen haben, da die Kuchen bei einem zufälligen Kontrollblick nach 20 min schon obigen Phänotyp zeigten - an der Temperatur eigentlich auch nicht. Übrig bleibt nur das schlechte Chi der Sechser-Gugelhupf-Form, in der noch <strong>nie</strong> ein Rezept gelungen ist. Folgerichtig wanderte die Täterin zusammen mit ihren letzten Opfern in den Müll.</p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-23626324266135467142009-06-01T14:39:00.006+02:002009-06-01T15:09:18.537+02:00RhabarbervergnügenNach <a href="http://hedonistin.blogspot.com/2008/05/rhabarber-vanille-cake-mit-rhabarbermus.html">diesem Rhabarber-Vanille-Cake </a>aus <a href="http://hedonistin.blogspot.com/">Low Budget Cooking </a>verlangte es die Verfasserin schon seit Tagen - jetzt ist er in ihrer Küche materialisiert:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0pdQQBbxe65Ztfl75uiJZli4hDS9_uRnZMFOPMH4bHNW3Cx5uP5ZhAfiFdpXpUWfAOKdjng6J6My7GJwXcLvbRC-amoESHgzXpTVcjs56nBqg8CLWjltmtdZfEKX_tREAT02F9zFDZhnB/s1600-h/kuchen.bmp"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342340361539614450" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 234px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0pdQQBbxe65Ztfl75uiJZli4hDS9_uRnZMFOPMH4bHNW3Cx5uP5ZhAfiFdpXpUWfAOKdjng6J6My7GJwXcLvbRC-amoESHgzXpTVcjs56nBqg8CLWjltmtdZfEKX_tREAT02F9zFDZhnB/s320/kuchen.bmp" border="0" /></a>Da, wie schon berichtet, aus der anderen Hälfte des Rhabarbers eine Rote Grütze mit Erdbeeren geworden war, weicht der Kuchen im Serviermodus ein wenig vom Vorbild ab:<br /><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicEwokszmAYnJA-sOeLhx791cFwSSKnc6_3ZBxr5ZDER0ueY37jZoCGqa8I6a3ZBQcsPpTFRijZY5LZDCb-C4VfIwDMreFLaCIvBXSQ9Ko29koUcRRrwePiAyyU7YVoMbWiLfAPxdKkKHO/s1600-h/rhabarberkuchen.bmp"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342341008242858898" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 171px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicEwokszmAYnJA-sOeLhx791cFwSSKnc6_3ZBxr5ZDER0ueY37jZoCGqa8I6a3ZBQcsPpTFRijZY5LZDCb-C4VfIwDMreFLaCIvBXSQ9Ko29koUcRRrwePiAyyU7YVoMbWiLfAPxdKkKHO/s320/rhabarberkuchen.bmp" border="0" /></a><br />Der Kuchen wurde den hochgesteckten Erwartungen vollauf gerecht - allein schon lecker, aber mit dem Fruchtkompott ein Rhabarber-Highlight!</p><p>Die Zubereitung des Cakes verlief fast <a href="http://hedonistin.blogspot.com/2008/05/rhabarber-vanille-cake-mit-rhabarbermus.html">rezept</a>getreu, nur mangels Vanilleschote (die eine vorrätige ist gerade damit beschäftigt, den zukünftigen Vanillezucker zu aromatisieren) wurde ein Teil des Zuckers durch Vanillezucker ersetzt, und bei einer Gesamtbackzeit von 40 min nach 25 min der Kuchen mit Alufolie abgedeckt.</p><p>Nachtrag:</p><p>Sehen die eingemehlten Rhabarberstücke nicht fast aus wie Lokum?</p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmJjmqURRsufxMUnRDqhT5IXKxDOmA5XyHbUNcxzaetAyVReHEvvqqPf4UVd93phl2yD1I_WY5CbtQGEQV1Cpnwuvgy2Ch29_YgaFo2PfzSlAfSr5OkLVHRT-2V8AKlzjx5X6c025qUNhN/s1600-h/IMG_0058.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342344509976559730" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 240px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmJjmqURRsufxMUnRDqhT5IXKxDOmA5XyHbUNcxzaetAyVReHEvvqqPf4UVd93phl2yD1I_WY5CbtQGEQV1Cpnwuvgy2Ch29_YgaFo2PfzSlAfSr5OkLVHRT-2V8AKlzjx5X6c025qUNhN/s320/IMG_0058.JPG" border="0" /></a>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-7437447069878469382009-05-31T20:11:00.010+02:002009-05-31T20:38:26.736+02:00Möhrchenkäse-AuflaufIn einem feiertäglich geöffneten Hofladen erwarb die Verfasserin heute ein Stück "Rüblikäse", laut Verkäuferin ein Käse mit Joghurt und Möhren, der beim Probieren weniger nach Möhren als vielmehr leicht scharf schmeckte, aber durchaus lecker.<br /><br /><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQHQo6rHDfeRTTvgapmlC38YK8hBjLOpQFGfx1uwfg0N0f-QOxozPTe7HW8mFWaAWd4Uit5uhyI4a5W6A8pM_Ayyqy8mhXYWK9YhAxsvZTWNzWVYn81zYoqHITn9wRn4a9VaCBwUr2iwMN/s1600-h/käse.bmp"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342053962398654274" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 244px; CURSOR: hand; HEIGHT: 260px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQHQo6rHDfeRTTvgapmlC38YK8hBjLOpQFGfx1uwfg0N0f-QOxozPTe7HW8mFWaAWd4Uit5uhyI4a5W6A8pM_Ayyqy8mhXYWK9YhAxsvZTWNzWVYn81zYoqHITn9wRn4a9VaCBwUr2iwMN/s320/k%C3%A4se.bmp" border="0" /></a><br />Zusammen mit diversen Vorräten und den mittlerweile bewährten grünen Peperoni vom Markt... </p><p><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-HPDT-N3ceMRgwDAxjlkJV6gEjrwkVg6OxxX0jDpRiy3MvWNewsjgDy-POUSbzrcRMasPhKg_X-R9vha_0HyTzGPdgpE24QxVkct09hE2h_xcvI-1H8CcomWIlCYKoTgBDiPP_TOU-QRB/s1600-h/gemüse.bmp"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342058495676603666" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 273px; CURSOR: hand; HEIGHT: 308px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-HPDT-N3ceMRgwDAxjlkJV6gEjrwkVg6OxxX0jDpRiy3MvWNewsjgDy-POUSbzrcRMasPhKg_X-R9vha_0HyTzGPdgpE24QxVkct09hE2h_xcvI-1H8CcomWIlCYKoTgBDiPP_TOU-QRB/s320/gem%C3%BCse.bmp" border="0" /></a><br />... sowie einer Käse-Quark-Honig-Pfeffer-Olivenöl-Mischung... </p><br /><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieyEqVEqoFPF3dRm2Qoam7F6xydEX27tJ3fGYsav3lB4QJ1-MqnLKP6q4ZUjZG31SAVaLJQ_P5uXwWErUiLqiomdO8BDgwd0Czw2PKZS1umaGSei2n1HipOxXF7koQbeA8aT4QDoQrsNCm/s1600-h/mischung.bmp"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342055536088632386" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 230px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieyEqVEqoFPF3dRm2Qoam7F6xydEX27tJ3fGYsav3lB4QJ1-MqnLKP6q4ZUjZG31SAVaLJQ_P5uXwWErUiLqiomdO8BDgwd0Czw2PKZS1umaGSei2n1HipOxXF7koQbeA8aT4QDoQrsNCm/s320/mischung.bmp" border="0" /></a><br />... entstand folgendes Abendessen:</p><p><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8uxNWz6Le67Sphv4NwceJ83cRKs1MTITNPXEwrYUlUlF2XltDm95Ue3xjTNlDK5TXLmvR_nlD2GkLKVbhxU_UknWbq2EExqpEISRV0GJcEzK9JXmfuvzbG1zesN5KVW2ymBXvidxQjVLe/s1600-h/IMG_0055.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342056120191573938" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8uxNWz6Le67Sphv4NwceJ83cRKs1MTITNPXEwrYUlUlF2XltDm95Ue3xjTNlDK5TXLmvR_nlD2GkLKVbhxU_UknWbq2EExqpEISRV0GJcEzK9JXmfuvzbG1zesN5KVW2ymBXvidxQjVLe/s320/IMG_0055.JPG" border="0" /></a><br />Hier das Rezept: </p><p>4 grüne Peperoni</p><p>2 rote Paprikaschoten</p><p>3 Möhren</p><p>3 EL Honig</p><p>2 EL Quark</p><p>1 EL Frischkäse</p><p>Etwas geriebener Gouda</p><p>ca. 100 g Rüblikäse (oder noch mehr Gouda)</p><p>Pfeffer, Salz, Olivenöl</p><p>Zubereitung: Backofen auf 170°C vorheizen. Quark, 1 EL vom Honig, Frischkäse, geriebenen Gouda und Pfeffer im Mixer pürieren. Gemüse putzen, kleinschneiden und mit Olivenöl und dem Rest des Honigs beträufeln, gut mischen und in die Auflaufform füllen. Mit der Quark-Käse-Mischung bedecken, den geriebenen Käse drüberstreuen, für 15 - 20 min backen, etwas abkühlen lassen, mit Fladenbrot servieren.</p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-63148170316726129072009-05-31T18:20:00.003+02:002009-05-31T18:26:19.470+02:00Schokopläne<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRpj-nWZDOeqoZlkgzJRu6TvGlmn7qvKnVzF9iNv1IlFl3C4hjnR0tTeq_XmYwxZblC4maSeC2ZqBjgcc7day1qvi9nh6I9bBtEZTx8e28O5nej2KhLMlC4YO3h2y7e-Q5yEoll2MWDl3H/s1600-h/IMG_0037.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342024028857183426" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRpj-nWZDOeqoZlkgzJRu6TvGlmn7qvKnVzF9iNv1IlFl3C4hjnR0tTeq_XmYwxZblC4maSeC2ZqBjgcc7day1qvi9nh6I9bBtEZTx8e28O5nej2KhLMlC4YO3h2y7e-Q5yEoll2MWDl3H/s320/IMG_0037.JPG" border="0" /></a><br /><div>Diese drei Tafeln wohnen zur Zeit im Schrank der Verfasserin und sehen noch einer unbestimmten Zukunft entgegen... </div><div>Werden sie in einen Kuchen eingehen? Sind Muffins ihr Schicksal? Mousse au Chocolat gar? Oder werden sie verkekst? Welche Rolle spielen die Bananen auf der Fensterbank dabei?</div><div>Schalten Sie auch beim nächsten Mal wieder ein!</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-36544525764175486232009-05-30T19:47:00.004+02:002009-05-31T18:34:49.959+02:00Mini-GrützeDie womöglich (vorvor?)letzte Chance auf Rhabarber in diesem Jahr wollte die Verfasserin nutzen und selbigen zu Rhabarbergrütze verarbeiten:<br /><br /><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9ndjUHsub8OayJJAZa7VyxTPXbRZmTTu6qa37AtWB16nUIlyPZXRq_FMne_ct7_pynbVKdO7nG4dRHEhR0CJ5Gw7LMa6vq0aEESgz9Rm7V0NVt6VR8ANq7t2ge7idLO3sAHTVMtelKgYy/s1600-h/rhabarber.bmp"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342017980386846194" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 101px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9ndjUHsub8OayJJAZa7VyxTPXbRZmTTu6qa37AtWB16nUIlyPZXRq_FMne_ct7_pynbVKdO7nG4dRHEhR0CJ5Gw7LMa6vq0aEESgz9Rm7V0NVt6VR8ANq7t2ge7idLO3sAHTVMtelKgYy/s320/rhabarber.bmp" border="0" /></a>Als Flans Freund aber am Samstag abend nach Hause kam mit einer Schale Erdbeeren, die zwar sehr reif aussahen und gut dufteten, aber ganz offensichtlich schon (mindestens) einen harten Tag auf den Regalen von Rewe hinter sich hatten, wurde er freundlich, aber bestimmt, dazu überredet, einen guten Teil davon für die Grütze zu spenden.</p><p>Das Resultat fiel sehr schmackhaft aus, passte aber in 3 kleine Gläschen - das erstaunte angesichts der Fruchtmengen, die hineingewandert waren, einen Grütze-Anfänger doch sehr!</p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjkrFTclQzFfQE-UFnbLc1KA9Gri68yMFfbngyrccns6u-n1jictBuNUqBAXVLFvfr1WCSMfM-tkFV-TnrpUeFppXDc1mVhwkBoLqTBUghngH2GEfhAIitUXpsazWFjS8mEBnowDASr2nuD/s1600-h/IMG_0021.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342019177423318418" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 240px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjkrFTclQzFfQE-UFnbLc1KA9Gri68yMFfbngyrccns6u-n1jictBuNUqBAXVLFvfr1WCSMfM-tkFV-TnrpUeFppXDc1mVhwkBoLqTBUghngH2GEfhAIitUXpsazWFjS8mEBnowDASr2nuD/s320/IMG_0021.JPG" border="0" /></a> Mangels Vanille-Eis wurde die Grütze dann mit Naturjoghurt verzehrt:</p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEii-R3XsmdRSOdiu2VnrVbsC_M14xfVe-cqDt3ZXSluYAsrOa8PN49j0LsbB_kTUoIUFUCAamP9Yw2yIBCPT-5RMo1M8EcA1RwqjnjMQBlJd7bzboJQGTINVHMyx983nUn_y_AYHpSOR6uO/s1600-h/IMG_0035.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342020370814399458" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEii-R3XsmdRSOdiu2VnrVbsC_M14xfVe-cqDt3ZXSluYAsrOa8PN49j0LsbB_kTUoIUFUCAamP9Yw2yIBCPT-5RMo1M8EcA1RwqjnjMQBlJd7bzboJQGTINVHMyx983nUn_y_AYHpSOR6uO/s320/IMG_0035.JPG" border="0" /></a> Hier das Rezept (grob orientiert an <a href="http://www.chefkoch.de/rezepte/67031024669078/Erdbeer-Rhabarber-Gruetze.html">diesem hier </a>von Chefkoch.de):</p><p>500 g Rhabarber</p><p>350 g Erdbeeren</p><p>2 Tütchen Vanillezucker</p><p>50 g Zucker (oder mehr oder weniger, je nach Geschmack)</p><p>etwas Rotwein</p><p>2 TL Apfel-Himbeer-Marmelade (selbstgemachte, danke an Flans Freundin V.)</p><p>2 EL Vanille-Puddingpulver</p><p>Zubereitung: Rhabarber und Erdbeeren putzen und kleinschneiden. Soviel Rotwein in einen Topf geben, bis der Boden ca. 2 cm hoch bedeckt ist. Zucker, Marmelade und Rhabarber dazugeben. Mit niedriger Hitze kochen, bis der Rhabarber weich ist, dann die Erdbeeren und das mit etwas Wasser verrührte Puddingpulver dazugeben. Nur kurz weiterkochen, dann in Gläschen füllen, abkühlen lassen und aufessen.</p><p>Nachtrag: In Zukunft wird die Verfasserin industriell hergestellten Vanillezucker mit Verachtung strafen, weil sie in den Besitz von unten stehendem Gläschen gelangt ist.</p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjP_mY1YpYwozx9zGUAsUu9Q1n3-HztLR2Djr7e46q6WSSpm9pMjYIoK6Cb9LDevRWl6vDem0Ag6-g_aUPj764HakR-2uA1irUb_UxzhK1MTontAsMQ2tJKm_6NZRhQvXMdtYaIjV-cN6ff/s1600-h/IMG_0028.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342026063525264658" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 240px; CURSOR: hand; HEIGHT: 320px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjP_mY1YpYwozx9zGUAsUu9Q1n3-HztLR2Djr7e46q6WSSpm9pMjYIoK6Cb9LDevRWl6vDem0Ag6-g_aUPj764HakR-2uA1irUb_UxzhK1MTontAsMQ2tJKm_6NZRhQvXMdtYaIjV-cN6ff/s320/IMG_0028.JPG" border="0" /></a><br />(Geschrieben am 31.05.09 - der echte Vanillezucker aus der Zukunft ist nicht im Handel erhältlich, sondern nur bei Flans Mutter.)</p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-55456785216546017232009-05-24T17:41:00.000+02:002009-05-31T17:46:28.943+02:00Café-Stilleben<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbFtMi4Y0cyFrjp5wQR_YtaDAa55yEuCyGgUQk8dWH_ngUF1DJrudR-_P-ll8TVSHaGLX9L3rnBprK4CczHqiJU5AcwlVbMquN1meqH0OY0FYNKESZJdqu2weY0LBe3fH73PgeQQgv-BU5/s1600-h/IMG_0038.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342014446603255122" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbFtMi4Y0cyFrjp5wQR_YtaDAa55yEuCyGgUQk8dWH_ngUF1DJrudR-_P-ll8TVSHaGLX9L3rnBprK4CczHqiJU5AcwlVbMquN1meqH0OY0FYNKESZJdqu2weY0LBe3fH73PgeQQgv-BU5/s320/IMG_0038.JPG" border="0" /></a> Sonntagnachmittag, faul.<br /><div></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-6430970870197726372009-05-24T17:20:00.003+02:002009-06-15T19:07:35.347+02:00GelegenheitsbulgurEigentlich sollte der erster Rezepteintrag ja von der Speise handeln, die für das Pseudonym der Verfasserin herhalten musste... aber da im Moment keine Gerätschaften für ein Wasserbad vorhanden sind, gibt es die später.<br /><br />Auf dem Wochenmarkt liefen mir folgende türkische Peperoni (Paprika?) zu:<br /><br /><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj30huTpL2pWnxAzamDjcyGLcof4mCyFoALmnQope95df_pcWts9ik52NK4Gx9sSgSfxp7AxAItah6jclvppTQLn0MM_G7wFY7rgfCEDTZzS_6Cta8g50AnZlt13d8ZSoH50kyjcXLmBS3U/s1600-h/IMG_0027.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342010020635959282" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj30huTpL2pWnxAzamDjcyGLcof4mCyFoALmnQope95df_pcWts9ik52NK4Gx9sSgSfxp7AxAItah6jclvppTQLn0MM_G7wFY7rgfCEDTZzS_6Cta8g50AnZlt13d8ZSoH50kyjcXLmBS3U/s320/IMG_0027.JPG" border="0" /></a> Zusammen mit den noch vorhandenen Tomaten, Bulgur und diversem Schrankinhalt ergab sich daraus:<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7bU0YozLzZ0lbBOGhXzssZUnVpzhzk2LTBOe3vFtseTRAm0A2vDWm3s7p61ggf-_kbcgYjKqE3VuCKjt8jTCG639bLEwD_3wwF_3Aa3auqdUlmBfp5PbHoBTkwNRoZdUsW5dD-FDBLXOB/s1600-h/IMG_0024.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5342010759818990034" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 320px; CURSOR: hand; HEIGHT: 240px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7bU0YozLzZ0lbBOGhXzssZUnVpzhzk2LTBOe3vFtseTRAm0A2vDWm3s7p61ggf-_kbcgYjKqE3VuCKjt8jTCG639bLEwD_3wwF_3Aa3auqdUlmBfp5PbHoBTkwNRoZdUsW5dD-FDBLXOB/s320/IMG_0024.JPG" border="0" /></a><br />Hier das Rezept (für ca. 2 Personen, je nach Fassungsvermögen):</p><p>150 g Bulgur (mit 300 ml kochender Fleischbrühe 10 - 15 min ziehen lassen)</p><p>3 Knoblauchzehen</p><p>1/2 rote Zwiebel</p><p>4 Peperoni</p><p>4 Tomaten</p><p>2 EL geriebener Parmesan</p><p>2 EL Tomatenmark</p><p>1 EL gehackter Oregano</p><p>1 EL "Sambal Oelek" (cave: hier handelte es sich um den Rest von einer mildrosa Gewürzpampe von HEMA; vom Original dann weniger verwenden)</p><p>Salz, Pfeffer, Olivenöl</p><p>Zubereitung: Tomaten kleinschneiden, in ein Nudelsieb geben, salzen und <strong>gut</strong> abtropfen lassen (hilft gegen die inhärente Pampigkeit von kleingeschnittenen Tomaten). Zwiebel und Knoblauch hacken, mit Olivenöl und den kleingeschnittenen Peperoni in der Pfanne kurz anbraten, dann zu dem fertigen Bulgur geben. Restliche Zutaten ebenfalls dazugeben, gut mischen, aufessen.</p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3607776822641632138.post-41716737501457695492009-05-23T16:29:00.000+02:002009-05-31T16:51:49.197+02:00Verfressen in Essen... ist die Verfasserin dieses Blogs, und zwar seit kurzem und mit erstmals eigener Küche. Sie findet, daran sollte das Abendland teilhaben.Unknownnoreply@blogger.com0